Vortrag

Vortrag: Was es bedeutet, ein schwer krankes Kind zu betreuen

zwei Blickwinkel

Termine

In Kooperation mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) am Klinikum Konstanz

Krankheit wird meist als vorübergehende Abweichung vom „Normalzustand Gesundheit“ wahrgenommen. Sie begleitet jedoch viele Menschen ein Leben lang, nicht selten von Geburt an. So bleibt den meisten Menschen verborgen, was es heißt, ein chronisch krankes Kind zu begleiten, obwohl dies jede/n treffen kann. Für das Kind und die Eltern ist es ein langer, oft beschwerlicher Weg, auf dem professionelle Unterstützung unentbehrlich ist. Constanze Werdermann, Mutter eines neurologisch chronisch kranken Kindes, das andere oft verkürzt als „behindertes Kind“ bezeichnen, beschreibt diese Thematik aus ihrem Blickwinkel.

Dr. Jens Teichler, leitender Arzt eines Zentrums, in dem Kinder und Jugendliche mit ähnlichen Problemen multiprofessionell betreut und die Eltern auf ihrem Weg begleitet werden, erläutert seine Sicht. Auch wenn es sich um dasselbe Kind mit denselben Problemen handelt, sind die Sichtweisen der Vortragenden nicht identisch. Im besten Fall ergänzen sie einander.

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DatumMittwoch 10. November
Uhrzeit19.30 – 21.00 Uhr
OrtVolksbank Konstanz
Lutherplatz 3
78462 Konstanz
Eintrittfrei, über Spenden zur Kostendeckung freuen wir uns sehr
Referent*innenConstanze Werdermann, Behindertenbeauftragte der Stadt Radolfzell und Dr. med. Jens Teichler, Leitung des Sozialpädiatrischen Zentrums am Klinikum Konstanz (SPZ), Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Schwerpunkt Neuropädiatrie
Corona-HinweisEs besteht Maskenpflicht (medizinische Maske oder FFP2-Maske) und die 3 G-Regel (Nachweis über vollständige Impfung, Genesung oder negatives Testergebnis).
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